Erotische Bilder in knisternden Situationen
zeigen uns eine fremde und doch oft so vertraute Welt, mit ihren
Tücken und Hindernissen, die es zu bewältigen gilt,
weil das das Leben ist:
Der Held Junta Momonari ist ein ganz normaler Schüler der
High-School, der sich leider nur in jeder erotischen Situation
übergeben muss. Schon allein die Nettigkeit einer Frau oder
ein Nacktfoto reichen aus, um seine „Allergie“
auszulösen. Aber Junta hat noch ein ganz anderes Problem. In
der Zukunft hält man ihn für den
gefährlichen Mega-Playboy, der mit 100 verschiedenen Frauen
100 Kinder zeugt und damit die starke Überbevölkerung
in der Zukunft mit fossiert. Da seine Kinder wiederum die
Mega-Playboy-Gene erben werden, bedeutet sein Treiben eine
große Gefahr für die ganze Menschheit.
Karin, die DNA-Agentin, wird von der Regierung in die Vergangenheit
zurück geschickt und mit einer speziellen Mission auf Junta
angesetzt. Sie soll seine Gene so verändern, dass seine
Instinkte als Mega-Playboy nie zum Ausbruch kommen. Leider
unterläuft ihr bei dem Versuch, ihm ein speziell gemischtes
Präparat zur DNA-Manipulation zu verabreichen, ein
folgenschwerer Fehler. Sie verpasst ihm die falsche DNA-Medizin und
bringt damit seine Entwicklung zum gefürchteten
Aufreißer, dem kein Mädchen widerstehen kann, erst
ins Rollen. Zu allem Übel muss sie dann auch noch feststellen,
das sie schon beim ersten Kontakt mit dem Mega-Playboy dem Charme
Juntas erlegen ist und inzwischen stark daran zweifelt, dass sie ihn
noch stoppen kann. Ihr Traum von einem trauten Heim mit einem lieben
Partner und eigenen Kindern scheint somit in die Ferne zu
rücken.
Die aufreizende Tomoko, die eigentlich nur ein gemeines Spiel mit Junta
treiben will und seine Gefühle ausnutzt, verfällt ihm
im Handumdrehen und beendet ihre Beziehung zu dem reichen,
schönen und starken Ryuji, der der Frauenschwarm der ganzen
Schule ist. Ryuji, der jedes Mädchen der Schule haben
könnte, weil er auch die Playboy-Gene zu haben scheint,
fühlt sich in seiner Eitelkeit gekränkt und will sich
an Junta rächen. Er schickt seine Handlanger auf den Plan. Als
das nichts nützt, stellt er sich dem Kampf mit Junta selbst,
was ihn aber seine Jugend kostet.
Noch gibt es eine Hoffnung, die Verwandlung Juntas zum Mega-Playboy zu
entschärfen. Karin kann beobachten, dass Amy, Juntas
Jungendfreundin seit der Kindergartenzeit, gegen seine
„Twinkler-Aura“ als Mega-Playboy immun ist. Dies
bringt sie auf die geniale Idee Amy und Junta zu verkuppeln, was sich
nicht gerade als leichtes Unterfangen herausstellt, denn Amy hegt
tiefere Gefühle für Junta, wovon er aber nichts ahnt
und sie sich auch nicht die Mühe macht, es ihm zu zeigen.
Außerdem rechnet keiner mit Kotomi, der Freundin von Amy, die
ein ähnliches Problem wie Junta hat. Immer wenn sie aufgeregt
ist, muss sie laut pupsen, was sie jedes Mal vor Scham in den Erdboden
versinken lässt. Diese Gemeinsamkeit schweißt die
beiden mit der Zeit engen zusammen und lässt sie sogar ein
Trainingsprogramm zum Überwinden ihrer Schwächen
aufstellen. Und wie sollte es anders sein, Kotomi und Junta haben
Neider und diese bringen Mako, einen fähigen Telepathen, ins
Spiel. Mako setzt seine Kräfte nicht gerade zu Gunsten des
Pärchens ein, so dass es zu einem Duell zwischen Mako und
Junta kommen wird.
|