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Zur Story möchte ich eigentlich gar nicht viel sagen, denn dann
nehme ich ja die Spannung weg. Doch ein wenig kann ich ja verraten.
Der Held der Geschichte ist Ryudo. Ryudo schlägt sich (im wahrsten Sinne des Wortes)
als Geohound* durch eine Welt, welche vom vergangenen Kampf zwischen Granas*, dem Gott
des Lichts und Valmar*, dem Gott der Finsternis gezeichnet ist.
Granas mächtiger Schwerthieb, der Valmars Finsternis durchbohrte und ihn in Stücke
riss, beendete die "Tage des Krieges". Doch hinterließ auch gewaltige
Narben in der Erdoberfläche, die Granacliffs*. Selbst heute noch sind diese Narben
zu sehen. Narben in der Landschaft, weshalb dieser Teil der Erde auch "das verfluchte
Land" genannt wird.
Skye, ein "Paradiesvogel", begleitet Ryudo bei seinen Gelegenheitsjobs und
ist sein zugverlässlichster Partner. Ständig bemüht Ryudos rüde
Art etwas zu bremsen, hat Skye auch keine leichte Aufgabe. Die zahlreichen Abenteuer,
welche er mit Ryudo erlebt, berücksichtige ich da nicht einmal.
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